Kurzmeldungen

Von der KVI Initiative und Ihren Mitgliedsunternehmen

20.03.2024 | SozialBank startet digitalen Anlage-Navigator „Questor“ für gemeinwohlorientierte Organisationen

Ab sofort unterstützt die SozialBank gemeinwohlorientierte Organisationen bei ihrer Geldanlage mit einem innovativen Anlage-Navigator. Der „Questor“ hilft ehrenamtlich tätigen und mit begrenztem Vorwissen ausgestatteten Personen, Hemmschwellen zu überwinden und mündige Anlageentscheidungen zu treffen. Dabei steht die Wissensvermittlung im Mittelpunkt. 

Der Anlage-Navigator „Questor“ informiert über gängige Anlagekriterien, reduziert die Komplexität und unterstützt darin, Anlagepräferenzen zu definieren. Am Ende der Anfragestrecke erhält der Nutzer ein leicht verständliches Dokument mit einer Auswertung seiner Angaben inklusive der erwartbaren Wertentwicklung des anzulegenden Kapitals je nach Anlageform und Zeithorizont.

Der „Questor“ ersetzt keine Anlageberatung, sondern schafft die Ausgangsbasis für ein Anlagegespräch auf Augenhöhe.


Carsten Graßhoff, Teamleiter Institutionelle Wertpapierberatung bei der SozialBank, sagt: „Die Idee für den ,Questor‘ entstand aus der Erkenntnis, dass viele gemeinwohlorientierte Organisationen unsicher in der Geldanlage sind, sobald es über ein Tagesgeld oder klassisches Festgeld hinaus geht. Mangels Zeit, ausreichender Informationsbasis oder aus Unsicherheit im Umgang mit gemeinnützigkeitskonformen Geldanlagen bleiben Gelder oft ungenutzt.“ Hier setzt der „Questor“ an, indem er Informationslücken schließt und Vertrauen zum Thema Anlage aufbaut.

Mit dem „Questor“ baut die SozialBank ihr Angebot digitaler Kundenerlebnisse weiter aus.

Der „Questor“ ist verfügbar unter: https://invest.sozialbank.de 
20.02.2024 | gefma bietet mit neuer Richtlinie wertvolle Hilfestellung für das digitale Facility Management

Der Betrieb von Immobilien wird immer digitaler. Von entscheidender Relevanz für ein erfolgreiches digitales Facility Management ist eine standardisierte Datenbasis. Das gilt sowohl für Neubauten, die auf Building-Information-Modeling (BIM) basieren, als auch für die Datenerfassung innerhalb von Bestandsgebäuden. Was aber ist zu berücksichtigen, damit im FM die richtige Datenbasis für die Bewirtschaftung einer Immobilie zur Verfügung steht?

Einen klaren und einheitlichen Rahmen dafür gibt ab jetzt die Richtlinie GEFMA 480 „Standardisierte Datenstrukturen und Dateninhalte im Facility Management“ vor, die gefma – Deutscher Verband für Facility Management gemeinsam mit dem CAFM RING entwickelt hat.

Die Richtlinie wendet sich sowohl an Bauherren als auch an Berater und Eigentümer. Die Inhalte beschreiben konkrete Wege zu standardisierten Datengrundlagen für einen digitalisierten Gebäudebetrieb.

Die Richtlinie GEFMA 480 „Standardisierte Datenstrukturen und Dateninhalte im Facility Management“ ist ab sofort im gefma-Onlineshop erhältlich.

16.02.2024 | Josefs-Gesellschaft wird gemeinnützige Aktiengesellschaft

Die Josefs-Gesellschaft gGmbH, eines der großen gemeinnützigen katholischen Sozialunternehmen in 
Deutschland mit über 10.000 Mitarbeitenden, hat ihre Rechtsform in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft 
(gAG) geändert. Der Träger von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Krankenhäusern und 
Seniorenzentren ist mit 38 Beteiligungsgesellschaften an mehr als 80 Standorten in sechs Bundesländern 
vertreten. Mit der Rechtsformänderung stellt die im Gesundheits- und Sozialmarkt erfolgreich tätige Josefs-Gesellschaft (JG) die Weichen für die Weiterentwicklung und zukunftsgerichtete Aufstellung der 
Unternehmensgruppe.

„Die JG ist im Verlauf ihrer nunmehr 120-jährigen Unternehmensgeschichte kontinuierlich und erfolgreich 
in den Bereichen Rehabilitation, Gesundheitswesen und Altenhilfe gewachsen. Diesen Weg wollen wir auch 
in Zukunft konsequent weitergehen. Die Umwandlung der Rechtsform in eine gemeinnützige 
Aktiengesellschaft ist hierfür der am besten geeignete Rahmen“, so Heinz-Josef Kessmann, 
Aufsichtsratsvorsitzender der JG gAG.

02.02.2024 | ibo Online-Branchentag am 13. März 2024

Am ibo Branchentag am 13. März 2024 stellt die ibo Software GmbH Kirchen und die Sozialwirtschaft in den Mittelpunkt. Unter dem Motto "Tradition trifft Innovation" werden den Teilnehmenden Impulse für ein ganzheitliches Organisationsmanagement in ihrer Verwaltung gegeben.

Wissen, Trends, Praxisberichte - ibo zeigt Ihnen, wie Sie mit den ibo Software-Lösungen Veränderungen in Ihrer Organisation effektiv nutzen und nachhaltige Arbeitsweisen etablieren. Ganz egal, ob Ihr Ziel darin besteht, sich dem Thema Organisationsmanagement erstmals intensiver zu widmen oder Ihren strategischen Ansatz zu vertiefen.

Bei der Online-Veranstaltung erwarten Sie spannende Keynotes und Impulse rund um die Themen Revision- und Rechnungsprüfung, Prozesse, Projekte, Aufbauorganisation und Personalbemessung.

Melden Sie sich kostenfrei an unter www.ibo.de und Sie erhalten Zugang zu allen Vorträgen.

01.02.2024 | Neues White Paper GEFMA 966-1, Version 2.0 als Leitplanke für integrierte Facility-Management-Strategien

Die wertschöpfende und nahtlose Integration von Facility-Management-Lösungen in die Prozesslandschaften von Organisationen wird zunehmend zum Wettbewerbsfaktor. Um die damit verbundenen Herausforderungen erfolgreich umzusetzen, hat jetzt die GEFMA Arbeitsgruppe Integrated Facility Management eine neue Publikation veröffentlicht: Das aktuell erschienene White Paper GEFMA 966-1, Version 2.0 zur zentralen Bedeutung von Integrated Facility Management und internationalen Vergabemodellen für den deutschen Markt 2024+ ergänzt damit die erstmalig im Februar 2022 veröffentlichte Publikation und reagiert auf die veränderten Herausforderungen für Facility-Management-Anwender und -Dienstleister.

Die neue Version des White Papers nimmt dabei Aufgaben in den Fokus, die das FM künftig besonders prägen werden. Dazu gehören unter anderem Themen wie eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, künstliche Intelligenz und die Vernetzung komplexer FM-Prozesse mit den Primärprozessen von Unternehmen.

Derzeit lasse sich am deutschen Markt beobachten, dass sich strategische Ausrichtungen der Auftraggeber von FM-Leistungen verändern.

„In den letzten Jahren verfolgten Auftraggeber mit einem integrierten FM-Geschäftsmodell Ziele wie Kostenoptimierung, Mitarbeiterreduzierung und Standardisierung. Heute stehen zunehmend Themen wie die Erreichung von ESG-Zielen, Kreislaufwirtschaft, Rechtssicherheit sowie Arbeitsschutz und Mitarbeitergewinnung durch Future-Work-Konzepte im Vordergrund.“, so Dr. Alexandra Pabst, Leiterin der Arbeitsgruppe.

Das White Paper GEFMA 966-1, Version 2.0 ist im gefma-Onlineshop erhältlich.

25.01.2024 | Bistum Speyer setzt auf Wilken P/5 - Diözese bildet Finanz- und Kassenwesen vollständig über Wilken-Software ab

Das Bistum Speyer migriert seine Buchhaltung auf die Finanzsoftware P/5 der Wilken Software Group. Die insgesamt 70 Kirchengemeinden und weit über 400.000 katholische Gläubige umfassende Diözese arbeitet bereits seit vielen Jahren mit der Wilken-Lösung Entire, weswegen der Wechsel zu P/5 nun der logische nächste Schritt ist.


„Wilken P/5 bietet uns ganz neue Möglichkeiten zur umfassenden Digitalisierung. Auf diese Weise werden wir zukünftig technisch einheitlicher und gleichzeitig räumlich besser dezentral arbeiten können. Wir sind bei der Implementierung auch bereits in die Umsetzung gestartet und haben uns als Ziel gesetzt, zum 1. Januar 2025 mit den fünf großen Körperschaften des Bistums sowie ersten Regionalverwaltungen produktiv zu gehen“, erläutert Christoph Baumann von der Bischöflichen Finanzkammer.

09.01.2024 | Neuer Leitfaden zur nachhaltigen Vermögensanlage für gemeinnützige Organisationen

Die SozialBank (Bank für Sozialwirtschaft) hat den vierten Band ihrer Fachserie „Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft“ veröffentlicht. Er widmet sich dem Thema Geldanlage. Der Leitfaden erklärt nachhaltige Anlagestrategien für gemeinnützige Organisationen und gibt Anregungen, wie die Geldanlage mit Blick auf eine nachhaltige Zukunft und regulatorische Anforderungen gelingt.


„Unser Ziel ist es, soziale Organisationen bei finanziellen und wirtschaftlichen Fragen ganzheitlich zu unterstützen“, sagt Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der SozialBank. „Gemeinnützige Organisationen engagieren sich, um den sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. Dafür ist nachhaltige Geldanlage ist ein wirksamer Hebel. Zudem sind Stiftungen und gemeinnützige Organisationen durch den Gesetzgeber verpflichtet, nachhaltig zu investieren.“


„Der rechtliche Rahmen für nachhaltige Geldanlagen wird derzeit umfassend ausgestaltet“, sagt Carsten Graßhoff, Leiter Institutionelle Wertpapierberatung der SozialBank. „Das ermöglicht es gemeinnützigen Organisationen, ihre satzungsgemäßen Zwecke durch die Wirkung ihrer Geldanlagen noch besser zu unterstützen.“

Der Leitfaden erläutert zunächst verschiedene Anlagestrategien, mit denen gemeinnützige Organisationen ihre gesellschaftlichen und ökologischen Ziele unterstützen und gleichzeitig eine angemessene Rendite erzielen können.

Der Leitfaden „Nachhaltigkeit in der Vermögensanlage von gemeinnützigen Organisationen“ kann kostenfrei heruntergeladen.

08.01.2024 | Aktuelle Umfrage: Studie „Digitalisierung in den Kirchen“ - Zweite Studienerhebung startet am 15. Februar 2024

Wie ist der aktuelle Stand der digitalen Transformation in den Kirchen und wo sind  noch Herausforderungen bei dem Prozess? Diese und weiteren Fragen widmet sich die Neuauflage, der im Jahr 2021 erstmals erschienen Studie „Digitalisierung in den Kirchen“ der Curacon GmbH. Die Umfrage richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende der evangelischen und katholischen Kirche. 

Drei Jahre nach der ersten Erhebung, als die Kirchen aufgrund der Corona-Pandemie einem hohen Modernisierungs- und Digitalisierungsdruck ausgesetzt waren, strebt die aktuelle Befragung an, die seither erfolgte Entwicklung genauer zu analysieren. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, welche digitalen Veränderungen in den Kirchen nachhaltig etabliert wurden und vor welchen aktuellen Herausforderungen sie im Rahmen der fortschreitenden Digitalisierung stehen.

Zur Teilnahme

Ausgerichtet ist die Studie sowohl auf Führungskräfte und Gremienmitglieder der höheren Kirchenebenen als auch auf haupt- und ehrenamtlich Tätige in einer Kirchengemeinde.

Die Teilnahme an der Umfrage nimmt nur wenige Minuten in Anspruch und ist noch bis zum 15. Mai 2024 möglich.

Ergänzende Unterlagen werden nicht benötigt. Die Umfrage ist anonym, d.h. es sind keine Rückschlüsse auf die Antworten einzelner Teilnehmenden möglich. Als Dank wird den Teilnehmenden die Studie bereits vor ihrer offiziellen Veröffentlichung im Sommer 2024 zur Verfügung gestellt.

Zudem wird kurz nach der Veröffentlichung allen Interessierten ein kostenloses Webinar zu den Ergebnissen der Studie angeboten. 

03.01.2024 | Die KVI Initiative begrüßt die Zukunftsgestalter GmbH als neues Mitgliedsunternehmen

Als Experten für kirchliche und sozialwirtschaftliche Organisationen und Unternehmen optimiert die Zukunftsgestalter GmbH nachhaltig betriebliche Strukturen. Ihr ganzheitlicher Beratungsansatz bietet individuelle Lösungen für Führung, Strategie und Personal. Bei temporären Engpässen in den Bereichen Führung, Personal oder Finanzen setzt das Unternehmen auf Interim Management - eine flexible, zeitlich begrenzte Lösung, um effektiv auf Herausforderungen zu reagieren.

Ihr Digitalisierungsservice stärkt die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden in Organisationen und schafft Raum für wesentliche Aufgaben. Zusätzlich werden die Kunden bei Fördergeldanträgen unterstützt. Das Unternehmenden begleitet ihre Kunden durch den gesamten Prozess.

„Wir freuen uns, mit der Zukunftsgestalter GmbH ein noch relativ junges Beratungsunternehmen im Kreis der Mitgliedsunternehmen der KVI Initiative willkommen zu heißen, das sich auf die Unterstützung von sozialwirtschaftlichen Unternehmern und Organisationen spezialisiert hat.“, so Peter S. Nowak, Sprecher der KVI Initiative.

28.11.2023 | Leuchtturmprojekt: Holzbau der Stiftung Schönau in Brühl auf der Zielgeraden
 
Die Heidelberger Stiftung Schönau hat in Brühl (Baden) vier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 39 Mietwohnungen in nachhaltiger Holzbauweise gebaut - mit Holz aus dem stiftungseigenen Forst, das von regionalen Sägewerken verarbeitet wurde. Nach rund drei Jahren Bauzeit steht das Bauvorhaben nun kurz vor seiner Fertigstellung.


Im Frühjahr 2024 soll die Vermietungsphase beginnen. Die vier Häuser, die sich in unterschiedlichen Ausbaustadien befinden, wurden bei einem Tag der offenen Tür der interessierten Presse vorgestellt. Eine zu diesem Anlass herausgegebene Broschüre fasst die wichtigsten Infos zusammen.

Das Besondere dieses Projekts erläutert Ingo Strugalla, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Schönau: „Jedes der vier Häuser wurde von einem anderen Architekten entworfen und trägt dessen unverwechselbare Handschrift“.

Das Holzbauprojekt in Brühl berücksichtigt nicht nur Umwelt- und Klimaaspekte, sondern ist auch sozial und wirtschaftlich nachhaltig. Für eine hohe Nutzerfreundlichkeit wurden die Wohneinheiten barrierefrei bzw. barrierearm ausgestaltet. Ein Teil der Wohnungen sind sogenannte „Schaltwohnungen“ mit flexiblem Grundriss. Bei Nutzungsänderungen kann die Aufteilung der Wohnung so ohne großen Aufwand verändert werden.

28.11.2023 | Nachhaltigkeitsfonds der SozialBank erhalten FNG-Siegel 2024 mit Bestnote
 
Alle drei Nachhaltigkeitsfonds der SozialBank (Bank für Sozialwirtschaft) erhalten für 2024 erneut das FNG-Siegel des Forums Nachhaltige Geldanlage, zwei davon sogar mit Bestnote. Sie werden damit für eine besonders anspruchsvolle und umfassende Nachhaltigkeitsstrategie ausgezeichnet. Der BFS Nachhaltigkeitsfonds Green Bonds hat zum siebten Mal in Folge die höchste Auszeichnung – das FNG-Siegel mit drei Sternen – erhalten. Der BFS Nachhaltigkeitsfonds Ertrag wurde ebenfalls erneut mit drei Sternen prämiert. Der BFS Nachhaltigkeitsfonds Aktien konnte seine Bewertung von einem auf zwei Sterne steigern. Die Vergabefeier findet am 19. Dezember in Frankfurt am Main statt.


Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der SozialBank, bekräftigt: „Unsere Anlageprodukte spiegeln unseren ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz wider. Gemeinsam mit unseren Kunden gestalten wir die nachhaltige Zukunft einer Gesellschaft des sozialen Zusammenhalts. 

08.11.2023 | Meilenstein beim Bau von 36 neuen Mietwohnungen in Karlsruhe - Stiftung Schönau feierte Richtfest im Sophien Carrée 
 
Im Sophien Carrée in der Karlsruher Weststadt entstehen insgesamt 100 neue Mietwohnungen. 36 davon entwickelt die Stiftung Schönau durch die Nachverdichtung ihres Grundstücks sowie den teilweisen Erhalt und die Modernisierung eines Bestandsgebäudes an der Weinbrennerstraße. Das Richtfest Anfang November 2023 war ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Fertigstellung des Bauprojekts im August 2024. Die Stiftung Schönau stellt mit ihrem Bauprojekt dringend benötigten Wohnraum für Familien mit Kindern, Senioren sowie Singles zur Verfügung.


Auf dem Grundstück der Stiftung Schönau im Sophien-Carrée in Karlsruhe entstehen insgesamt 36 neue Mietwohnungen.

Die Bauarbeiten inmitten der Karlsruher Weststadt haben die Stiftung Schönau vor einige Herausforderungen gestellt - insbesondere der teilweise Erhalt und die Modernisierung des Bestandsgebäudes. Zusätzliche Koordinationsmaßnahmen waren erforderlich, um nicht nur im Rahmen einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Bauweise möglichst viel der bestehenden Bestandsstruktur zu bewahren, sondern auch die Integration in das nachhaltige Fernwärmenetz sicherzustellen. 

07.11.2023 | Drittes Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft - Wirtschaftliche Lage hat sich drastisch verschlechtert
 
Innerhalb eines Jahres hat sich die wirtschaftliche Lage von Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft drastisch verschlechtert. Das ist das zentrale Ergebnis des dritten „Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft“, das die SozialGestaltung (ehemals BFS Service GmbH) im Auftrag der SozialBank (Bank für Sozialwirtschaft) durchgeführt hat. Es untersucht die wirtschaftlichen Auswirkungen der Inflation, der steigenden Personalkosten und der Herausforderungen bei der Wertsicherung des Vermögens. Das Ergebnis unterstreicht die jüngsten Appelle der Leistungserbringer an die Politik.

Mehr als die Hälfte der befragten Einrichtungen und Organisationen (53,6 Prozent) erwartet für 2023 ein negatives Jahresergebnis. Vor einem Jahr gingen nur 31,4 Prozent von einem Defizit aus. Fast die Hälfte (46,4 %) hält die wirtschaftliche Situation ihres Unternehmens auch in den kommenden sechs Monaten für angespannt. Dieser Wert ist innerhalb eines Jahres von 14,3 Prozent um 32 Prozentpunkte nach oben geschnellt. Diese Situation sorgt für Unsicherheit und führt zu Zurückhaltung bei den Marktteilnehmern und
Investoren.

Die Befragten sehen im Fachkräftemangel, den Lohnkostensteigerungen und dem Belegungsrückgang aufgrund fehlenden Personals die wesentlichen wirtschaftlichen Herausforderungen in den kommenden zwölf Monaten.

Das „Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft“ ist kostenlos abrufbar. 

19.09.2023 | Die Stiftung Schönau veröffentlicht ihren Jahresbericht 2022: Stabile Erträge trotz Wirtschaftskrise 

Die Stiftung Schönau konnte trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen im Jahr 2022 verlässliche Erträge erzielen und ihren Stiftungszweck erfüllen. Die Erlöse und Erträge gingen im Vergleich zum Vorjahr zwar deutlich zurück, dennoch konnte das Immobilienunternehmen der Evangelischen Landeskirche in Baden seinen Beitrag zur Finanzierung kirchlichen Bauens und von Pfarrstellen auf fast 20 Mio. Euro steigern. 

Der Jahresbericht 2022 steht zum Download zur Verfügung.


Das trotz schwieriger Bedingungen gute Ergebnis im Jahr 2022 ist auf das breit gestreute Anlageportfolio und die Investitionen der Stiftung aus den Vorjahren zurückzuführen. Krisenbedingt sind die Ausschüttungen aus Immobilienfonds zwar deutlich niedriger ausgefallen als in den Vorjahren, dafür konnte die Stiftung die Erlöse in fast allen anderen Geschäftsbereichen steigern. Zur Erhöhung der Mieteinnahmen haben beispielsweise mehr als 100 Neuvermietungen beigetragen. Die Erlöse aus Erbbaurechten erhöhten sich aufgrund der turnusmäßigen Erbbauzinsanpassungen ebenfalls. Der Geschäftsbereich Forst profitierte von anhaltend guten Marktbedingungen und einem planmäßig erhöhten Hiebssatz.

„Die Stiftung Schönau bleibt auch in Krisenzeiten handlungsfähig und profitabel. Unser solides Investitionsportfolio gibt uns den nötigen Handlungsspielraum“, sagt Ingo Strugalla, geschäftsführender Vorstand der Stiftung Schönau.

18.09.2023 | Neuauflage Curaconcept 1 - Kompaktwissen für Aufsichtsgremien

Curaconcept, das Nachschlagewerk für Aufsichtsgremien von Curacon, wurde zum dritten Mal neu aufgelegt. Die Überarbeitung greift nicht nur alle wesentlichen Anpassungen des Corporate Governance Kodex auf, sondern auch dessen Auslegungen in aktuellen Kommentaren. Neue Themen wie Nachhaltigkeit und das Hinweisgeberschutzgesetz sind ebenfalls bei der Überarbeitung berücksichtigt worden.

Die Curaconcept dient als verlässlicher Leitfaden für Aufsichtsgremien und die Führungsebenen von Unternehmen und Verbänden. Neben der Überarbeitung der bereits bekannten Themen aus den ersten beiden Auflagen, wie zum Beispiel den Anforderungen an Aufsichtsgremien und die Haftung von Gremienmitgliedern, wird in einem neuen Kapitel auch auf branchen- und verbandsspezifische Corporate Governance Regelwerke eingegangen. Ein weiteres neu hinzugekommenes Kapitel beschäftigt sich mit den Besonderheiten des Corporate Governance bei öffentlichen Unternehmen.

Kostenfreie Exemplare können unter marketing@curacon.de bestellt werden.

04.09.2023 | Solidaris verstärkt Rechtsberatung für den Bereich Pflege und Altenhilfe

Die Solidaris Rechtsanwaltsgesellschaft verstärkt sich im Bereich Rechtsberatung für die Pflege und Altenhilfe. Mit Rechtsanwalt Rechtsanwältin Britta Greb und Frank Dickmann und stoßen ab September zwei erfahrene Experten zum Unternehmen.


Gemeinsam mit Rechtsanwalt Florian Frick und Rechtsanwältin Anke Harney bringen sie ihre Rechtsberatungs-Expertise in das Solidaris KompetenzTeam Altenhilfe ein. Die Solidaris Unternehmensgruppe unterstützt mit ihren interdisziplinär besetzten KompetenzTeams ihre Mandantschaft mit einem umfassenden branchenbezogenen Leistungsportfolio aus Wirtschaftsprüfung, Steuer-, Rechts-, Unternehmens- und IT-Beratung.

„Als Marktführer für Prüfung und Beratung von Unternehmen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft bauen wir unsere Expertise kontinuierlich aus – nicht zuletzt durch neue Fachexpertinnen und -experten. Unser Ziel ist es stets, unserer Mandantschaft optimale Lösungen zu bieten, die die neuesten Erkenntnisse und Entwicklungen der jeweiligen Branche berücksichtigen“, erläutert Jens Thomsen, Sprecher der Geschäftsführung der Solidaris Unternehmensgruppe.

„Mit Frank Dickmann und Britta Greb haben wir zwei ausgezeichnete Fachexperten gewinnen können. Beide verfügen über langjährige und tiefgreifende Branchenerfahrung in der Pflege und Altenhilfe“, ergänzt Dr. Axel Scherff, Geschäftsführender Partner der Solidaris Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und stellvertretender Sprecher der Geschäftsführung der Solidaris Unternehmensgruppe. „Mit den beiden Zugängen erweitern wir nicht nur unsere Kapazitäten in der Rechtsberatung, sondern können auch unser Beratungsportfolio maßgeblich erweitern.“

01.09.2023 | Aktuelle Umfrage: Studie Führung und Aufsicht 2023 - Neuauflage der Studie

Wie sind Unternehmensführungen und Aufsichtsgremien in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft aufgestellt? Welche Kenntnisse und Erfahrungen vereinen sich in den Gremien? Ist hier auch Nachhaltigkeitsexpertise vertreten? Orientieren sich Vorstand und Aufsichtsgremien an Corporate Governance Kodizes?

Diesen und vielen weiteren Fragestellungen widmet sich die neue Auflage der Studie „Führung und Aufsicht“ der Curacon GmbH. Die Befragung hierzu ist nun gestartet.

Die Teilnahme an der Umfrage nimmt 15 bis 20 Minuten in Anspruch. Ergänzende Unter-lagen werden nicht benötigt. Die Umfrage ist anonym, d.h. es sind keine Rückschlüsse auf die Antworten einzelner Teilnehmer:innen möglich. Als Dank wird den Teilnehmer:innen die Studie bereits vor ihrer offiziellen Veröffentlichung im Frühjahr 2024 zur Verfügung gestellt. Zudem wird kurz nach der Veröffentlichung allen Interessierten ein kostenloses Webinar zu den Ergebnissen der Studie angeboten.

Direkt zur Befragung

23.08.2023 | Wilken ist „höchst vertrauenswürdiges Unternehmen“ - Softwareanbieter erhält renommierte Auszeichnung von FAZ-Institut

Die Wilken Software Group konnte sich in diesem Jahr einen Platz unter den vom FAZ-Institut als „höchst vertrauenswürdig“ ausgezeichneten Unternehmen sichern. Neben diversen weltbekannten Konzernen gehört Wilken nun zu den wenigen Unternehmenssoftwareanbietern, die dieses Zertifikat 2023 erhalten.

„Nachdem wir erst vor kurzem für unsere Bestrebungen im Bereich Nachhaltigkeit vom Nachrichtenmagazin Focus ausgezeichnet wurden, ist das eine weitere Bestätigung, dass wir uns mit der Ausrichtung des Unternehmens auf dem richtigen Weg befinden“, erläutert Dominik Schwärzel, CEO der Wilken Software Group.

Die Studie, im Rahmen derer die Reputation mehrerer tausend Firmen untersucht wurde, zeigt deutlich, dass Wilken als starker und verlässlicher Partner wahrgenommen wird – ob in der Energiewirtschaft, bei gesetzlichen Krankenkassen, Kassenärztlichen Vereinigungen, Kirchen oder im Tourismus.

„Vertrauen in die Leistungsfähigkeit unserer Produkte und die Expertise unserer Mitarbeitenden ist entscheidend für den Erfolg, in allen unseren Zielbranchen“, so Schwärzel.

Das zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung gehörende FAZ-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen erhob die Daten für die Studie in Form eines sogenannten „Social Listenings“. Anhand bestimmter Suchbegriffe wurden hierfür diverse Untersuchungsmerkmale online mithilfe eines Webcrawlers gesammelt und in einer Datenbank erfasst. Insgesamt konnten so mehrere Millionen Nennungen analysiert und in einem Ranking verrechnet werden. Für diese Auswertung nutzte das FAZ-Institut spezielle KI-Anwendungen, mit denen sich Häufigkeit, Tonalität und Co. der Nennungen automatisiert bewerten lassen.

18.08.2023 | Excel Adé - Alos GmbH bietet Ihnen digitales Risikomanagement

Informationssicherheit hat zum Ziel, Informationen jeglicher Art und Herkunft zu schützen. ISO 27001 ist hier der weltweit anerkannte Standard. Durch die Einführung eines digitalen Risikomanagements profitieren auch weitere Anwendungsbereiche wie das Qualitäts-, Datenschutz- oder das Notfallmanagement.

Von einem individuell ermittelbaren Schutzbedarf für die Abgabe einer Risikoeinschätzung bis zur protokollierten Durchführung einer Risikoanalyse in den Verantwortungsbereichen, Nutzen und Mehrwert durch digitales Risikomanagement liegen auf der Hand: 

•  Zentrales Dashboard - Überblick über alle Risiken
•  Einfache und flexible Administration - Risikomatrix
•  Maßnahmen-Überwachung - Status jederzeit sichtbar
•  Snapshot als Excel Exporte
•  Automatische Protokollierung
•  Intuitive Benutzeroberfläche - Webapplikation
•  Enorme Zeit- und Kostenersparnis

Ihr Ansprechpartner ist:  Matthias Walther, Tel. 0172 2949-123, E-Mail: matthias.walther@alos.de
ALOS GmbH, Dieselstraße 17, 50859 Köln, www.alos.de

31.07.2023 | Nachhaltige Gestaltung von Sozialunternehmen - Umfassender Leitfaden für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft

Die Bank für Sozialwirtschaft (Sozialbank) hat den dritten Band ihrer Fachserie „Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft“ veröffentlicht. In fünf Kapiteln erhalten Geschäftsführende aus der Sozial- und Gesundheitswirtschaft darin konkrete Handlungsempfehlungen zur nachhaltigen Transformation von Neu- und Bestandsbauten, zum ökologisch und sozial nachhaltigen Betrieb ihrer Unternehmen, zu verantwortungsvoller Unternehmensführung sowie zur digitalen Erfassung und Analyse ihrer Bemühungen.
 
„Unser Ziel ist es, eine nachhaltige Gesundheits- und Sozialwirtschaft zu fördern, die sich den sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft stellt. Dieser Leitfaden unterstützt Organisationen, ihre Verantwortung wahrzunehmen und nachhaltige Praktiken in ihre Kernprozesse zu integrieren, um langfristig einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten“, sagt Susanne Leciejewski, Geschäftsführung Beratung bei der BFS Service GmbH. (Abb.: Sozialbank)

Die Publikation „Nachhaltige Gestaltung von Sozialunternehmen“ kann kostenfrei heruntergeladen werden.

27.07.2023 | Wilken gehört zu ‚Deutschlands Besten‘ im Bereich Nachhaltigkeit

Die Themen Klima- und Umweltschutz bzw. Nachhaltigkeit nehmen einen immer größeren Platz im öffentlichen Bewusstsein ein und werden zunehmend zu einem wichtigen Kriterium für Kaufentscheidungen.

Ein Unternehmen, das bereits seit längerem durch eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie punkten kann, ist die Wilken Software Group. Bestätigt wird dies nun auch von der im Magazin Focus erschienenen Studie ‚Deutschlands Beste: Nachhaltigkeit‘. Die vom Hamburger Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) und Deutschland Test durchgeführte Nachhaltigkeitsreputations-Analyse untersuchte und verglich dazu die mediale Präsenz zum Thema von fast 20.000 Unternehmen, im Zeitraum von Mai 2022 bis April 2023.

Wilken konnte sich hier in der Kategorie ‚Unternehmenssoftware‘ souverän in den Top-20 platzieren.


„Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher kultureller Bestandteil unseres Unternehmens und Ausdruck der gesellschaftlichen Verantwortung, die für uns eine hohe Bedeutung hat. Diese Auszeichnung, die auf dem positiven Feedback der Öffentlichkeit fußt, bestärkt uns darin, dass wir in Sachen Nachhaltigkeit auf dem richtigen Weg sind“, so Wilken CHRO (Chief Human Resources Officer) Tonio Hess. (Abb.: Wilken Group)

Unter den analysierten Herstellern von Unternehmenssoftware reiht sich Wilken auf Platz 15 ein, nur wenig hinter Branchengiganten wie Microsoft oder IBM. Mit seinem Portfolio aus ERP- und spezialisierter Branchensoftware für die Versorgungswirtschaft, Krankenkassen, Kulturbetriebe und Co. gehört das Tech-Unternehmen somit zu den am nachhaltigsten wahrgenommenen Firmen Deutschlands.

12.07.2023 | Erfolgreich: ISO 27001-Zertifizierung für ERP-System P/5

Mit der erfolgreichen ISO 27001-Zertifizierung für die Entwicklung ihres ERP-Systems P/5 hat die Wilken Software Group einen weiteren wichtigen Meilenstein beim Ausbau der IT-Sicherheit umgesetzt. Mit der Installation des Information Security Management System (ISMS) verbessert das Softwarehaus nicht nur den Schutz der Lösung gegen Cyber-Angriffe.

„Wir zeigen, dass wir nicht nur über Sicherheit von Informationen reden – wir handeln auch. Unsere Kunden können uns vertrauen, dass wir mit ihren Informationen wirklich sorgfältig umgehen.“, fasst Iulia Lupascu, Informationssicherheitsbeauftragte der Wilken Software Group zusammen.

Die ISO 27001-Zertifizierung ist Teil einer IT-Security-Strategie, die die Wilken Software Group nicht erst seit dem Cyber-Angriff im Herbst 2022 verfolgt. So wurde das Rechenzentrum des Wilken Data Service Centers bereits seit 2017 nach ISO-27001 zertifiziert. Seitdem hat das Rechenzentrum die regelmäßigen Rezertifizierungen erfolgreich durchlaufen. In den kommenden Jahren sollen weitere Bereiche wie Wilken ENER:GY Entwicklung, Produktmanagement, Qualitätssicherung und Dokumentation zertifiziert werden. Das Wilken P/5 Finanzmanagement wird zudem regelmäßig nach dem Wirtschaftsprüferstandard IDW PS 880 geprüft.

10.07.2023 | Sommerangebot: „Update Workshop Digital Processes“ 

Mittels No- und Low-Code-Lösungen können Sie Prozesse im eigenen Hause mit sehr wenigen bis keinen Software-Entwicklungskenntnissen selbst digitalisieren. Welche Microsoft-365-Tools und Vorbereitungen es dafür braucht, dafür haben wir den „Update Workshop Digital Processes“ entwickelt. Das bietet der Workshop: 

•  Sie kennen die Möglichkeiten von Microsoft Powerplatform und Co.
•  Sie sehen Projektbeispiele und Demos. Gemeinsam finden wir erste mögliche individuelle Ideen speziell für Ihr Haus.

Im Juli und August 2023 bieten wir diesen Workshop zum Sommerpreis von 500,00 Euro an – nutzen Sie das Angebot und sparen Sie 1.300,00 Euro gegenüber dem regulären Preis. Sie haben Lust, unverbindlich ins Thema Prozessdigitalisierung reinzuschnuppern?

Hier finden Sie mehr zum „Update Workshop Digital Processes“ – Q&As, Details zur Agenda und zum Preis.

15.05.2023 | Wilken setzt die Segel für die Zukunft - Strategische Neuaufstellung mit einem Executive Board

Mit einem als oberste Management Ebene neuformierten Executive Board stellt die Wilken Software Group die Weichen für die Zukunft, um sich als „nachhaltig stabiles und relevantes Tech-Unternehmen“ mit klarem Fokus auf Cloud- und SaaS-Applikationen noch stärker im Markt zu positionieren. „Hauptfokus der neu gestalteten Unternehmensführung ist es, mit den erforderlichen Gestaltungsfreiräumen die idealen Rahmenbedingungen für Stabilität, Skalierbarkeit und vor allem Zukunftsfähigkeit zu schaffen, um mit den Kunden unserer Zielbranchen innovative und attraktive Lösungen für das Übermorgen zu entwickeln“, so Wilken-CEO Dominik Schwärzel, der künftig auch die Aufgabe des Chief Financial Officers (CFO) übernimmt. Im Zuge dieser organisatorischen Änderung stärkt die Wilken Software Group zudem die Eigenständigkeit und operative Verantwortlichkeit der Leitungsebene unterhalb des Executive Boards.

Neben CEO und Geschäftsführer Dominik Schwärzel, setzt sich das Executive Board aus vier weiteren Prokuristen und langjährig erfahrenen Managern zusammen. Der bisherige CTO Jörn Struck ist als COO (Chief Operating Officer) ab sofort für die Ausrichtung im operativen Betrieb der Unternehmenseinheiten verantwortlich. Mark Bulmahn wird als CIO (Chief Innovation Officer) die Entwicklung innovativer Produkte und Geschäftsmodelle, allem voran mit Blick auf Cloud- und SaaS-Anwendungen verantworten. Als CCO (Chief Customer Officer) liegt der Schwerpunkt von Tobias Mann zukünftig auf dem Kundenportfolio und dem Aufbau einer Customer-Experience-Ausrichtung in allen Unternehmensbereichen der Wilken Software Group. CHRO (Chief Human Resources Officer) Tonio Hess übernimmt neben der Verantwortung für den Personalbereich die Etablierung einer starken Arbeitgebermarke und ist Treiber kultureller Veränderungen. Unter dem Leitsatz ‚Das Übermorgen mitentwickeln‘ sollen durch diese Neustrukturierung optimale Voraussetzungen geschaffen werden, um Wilken als hochinnovativen Marktführer zu positionieren.

Die Neuformierung des Executive Boards ist ein weiterer zentraler und konsequenter Schritt in der Change-Strategie der Wilken Software Group. Zuvor hatte sich das Unternehmen im Rahmen des internen ProjectOne konsolidiert und mit dem ProjectTwo mithilfe einer neuen Business-Unit-Struktur konsequent auf seine Zielgruppen ausgerichtet.

24.04.2023 | Zweiter Band der Fachserie „Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit“ zeigt Handlungsbedarf sozialer Organisationen auf

Der nun vorliegende zweite Band „Nachhaltigkeit als Wegweiser für die Unternehmensentwicklung“ der Fachserie „Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft“ widmet sich Handlungsfeldern für Unternehmen und den notwendigen politischen Rahmenbedingungen. Er basiert auf den Ergebnissen der Umfrage zu Chancen und Herausforderungen von Nachhaltigkeit in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft, welche die Bank für Sozialwirtschaft und die BFS Service GmbH Ende 2022 zusammen mit den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege, dem Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe (VDAB) und der Universität zu Köln durchgeführt haben.

Vielen sozialen Organisationen mangelt es an Personal und Eigenmitteln, um Nachhaltigkeitsmaßnahmen umzusetzen, ergibt die Umfrage. So können je nach Geschäftsfeld zwischen ca. 80 Prozent und 90 Prozent der Unternehmen erforderliche Investitionen in Nachhaltigkeit in naher Zukunft nur teilweise oder gar nicht tätigen. Bis zu 60 Prozent der Organisationen sehen sich nicht in der Lage, eine*n Nachhaltigkeitsbeauftragte*n zu benennen.

„Der Handlungsbedarf ist bereits enorm und steigt weiter. Für die langfristige Wertschöpfung und als gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist Nachhaltigkeit ein Kernelement jeder Unternehmensstrategie. Insbesondere für soziale Organisationen ist es unerlässlich, rechtzeitig Nachhaltigkeitskriterien in ihre betrieblichen Handlungsfelder einzubeziehen und sich auf die erforderliche Berichterstattung vorzubereiten“, sagt Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Sozialbank.

Die Publikation „Nachhaltigkeit als Wegweiser für die Unternehmensentwicklung“ kann kostenfrei heruntergeladen werden.

08.03.2023 | Gemeinsam sozial wirksam

Seit einem Jahrhundert leistet die Bank für Sozialwirtschaft (Sozialbank) erfolgreiche Arbeit für Organisationen und Institutionen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Als „Hilfskasse gemeinnütziger Wohlfahrtseinrichtungen Deutschlands“ am 10. März 1923 gegründet, feiert die Sozialbank in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen.

Die Zeiten haben sich geändert – die Herausforderungen sind nach wie vor groß: Steigende Kosten, zunehmender Personalmangel, eine alternde Gesellschaft und höhere Anforderungen stehen bei vielen Einrichtungen stagnierende Leistungsvergütungen gegenüber. Zur Aufrechterhaltung der Versorgungsinfrastruktur sind die Finanzierung und Förderung sozialer Projekte essentiell.


Seit 2014 sind Thomas Kahleis, Prof. Dr. Harald Schmitz und Oliver Luckner (v. l.) Vorstände der Bank für Sozialwirtschaft AG. Sie haben einen umfassenden Transformationsprozess angestoßen, der die Sozialbank auf ein erfolgreiches zweites Jahrhundert vorbereitet. (Abb.: Sozialbank)

„In diesen Zeiten ist die Sozial- und Gesundheitsbranche wieder ganz besonders gefordert. Die Zahl der Hilfebedürftigen wächst, während gleichzeitig immer mehr Fachpersonal fehlt. Es gilt, neue Wege zu finden, um erfolgreich mit den veränderten Umständen umzugehen. Dazu sind verlässliche Finanzierungsbedingungen unabdingbar und dringend notwendig“, so Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Bank für Sozialwirtschaft.

24.01.2023 | 100 Jahre erfolgreich im Dienst der Sozial- und Gesundheitswirtschaft

Trotz großer Herausforderungen für Banken sowie die Gesundheits- und Sozialwirtschaft blickt die Bank für Sozialwirtschaft (Sozialbank) auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück: Im Kreditgeschäft konnten Neuzusagen von mehr als 1 Mrd. Euro erzielt und das Zinsergebnis gesteigert werden. Das gute Betriebsergebnis ermöglicht eine weitere Erhöhung der Vorsorgereserven. So startet die Sozialbank optimistisch in ihr Jubiläumsjahr. Seit 100 Jahren ist sie erfolgreiche Finanzdienstleisterin und Beraterin für Unternehmen, Einrichtungen und Verbände der Sozial- und Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Das Jubiläum steht unter dem Motto „Gemeinsam sozial wirksam“.

 
„Wir verzeichnen eine stabile Nachfrage nach Krediten. Der Investitionsbedarf in unseren Kundenbranchen ist weiterhin sehr hoch. Vor allem die Finanzierung von Investitionen zur Umsetzung der Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsstrategien unserer Kunden wird an Bedeutung zunehmen, so Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Bank für Sozialwirtschaft. 

24.01.2023 | Evangelische Stiftung Pflege Schönau fusioniert mit Evangelischer Pfarrpfründestiftung Baden 

Die Evangelische Stiftung Pflege Schönau (ESPS) und die Evangelische Pfarrpfründestiftung Baden (EPSB) haben zum 1. Januar 2023 in eine gemeinsame Stiftung mit dem Namen „Stiftung Schönau“ fusioniert. Die Verschmelzung bringt für mehrere tausend Verträge und Vertragspartner eine spürbare Vereinfachung und sorgt für mehr Klarheit und Transparenz. Alle bestehenden Verträge gelten unverändert weiter und auch der Stiftungszweck bleibt davon unberührt. Mit der Fusion wird die Verwaltung vereinfacht und es werden deutliche Einsparungen bei den laufenden Kosten realisiert.


„Nach der Umstellung von Kameralistik auf kaufmännische Rechnungslegung und der Erweiterung unserer Investmentstrategie auf das europäische Ausland ist die Fusion die dritte wesentliche Strukturreform der letzten 20 Jahre und ein weiterer wichtiger Schritt in die Zukunft“, meint Ingo Strugalla, geschäftsführender Vorstand der Stiftung Schönau. Die Durchführung innerhalb weniger Monate sei nur dank des großen Engagements der Mitarbeitenden möglich gewesen.

03.11.2022 | BFS Service GmbH startet digitale Factoring-Anfrage für Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft

Die BFS Service GmbH hat einen neuen Zugang zu ihren Vorfinanzierungsleistungen geschaffen. Über die digitale Factoring-Anfragestrecke stellen Unternehmen aus der Sozial- und Gesundheitswirtschaft innerhalb weniger Minuten eine unverbindliche Anfrage für Vorfinanzierungslösungen. Damit ermöglicht die BFS Service GmbH nicht mehr nur aktiven Kundinnen und Kunden ein Online-Erlebnis ihrer etablierten Factoring-Lösungen, sondern führt auch Interessierte schnell und digital zur direkten Hilfe gegen Liquiditätsengpässe. Schritt für Schritt werden diese durch den Anfrageprozess geleitet und erhalten direkt im Anschluss ein Konditionsangebot.

Nach Abgabe der Anfrage meldet sich innerhalb von 48 Stunden ein persönlicher Kundenbetreuer telefonisch, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Sie erreichen die digitale Factoring-Strecke unter: https://factoring-anfrage-digital.bfs-service.de

18.10.2022 | Wilken Software Group wieder am Netz - Kundensysteme nicht vom Angriff betroffen

Nach dem Cyber-Angriff am vergangenen Mittwoch fährt die Wilken Software Group heute die ersten Systeme wieder hoch. Im Fokus steht dabei die Kundenkommunikation.

„Das Kundenportal steht ab Mittwoch wieder zur Verfügung, so dass der 1st-Level-Support dann wieder online abrufbar ist. In den nächsten Stunden werden die Mail-Server und die Telefonie ans Netz gehen, so dass wir in Kürze wieder auf den gewohnten Kanälen für unsere Kunden erreichbar sind", fasst Jörn Struck, CTO der Wilken Software Group, die aktuelle Lage zusammen. Inzwischen haben die IT-Forensiker bestätigt, dass die Kundensysteme des Herstellers nicht angegriffen wurden. Diese Umgebungen laufen im hauseigenen Data Service Center physisch getrennt von allen anderen IT-Systemen und sind mit einer eigenen Firewall gesichert. „Ich bin sehr froh, dass wir mittlerweile über eine effiziente und isolierte IT-Infrastruktur verfügen", ergänzt Wilken-CEO Dominik Schwärzel. Wann eine vollständige operative Arbeitsfähigkeit des Unternehmens wiederhergestellt ist, kann zum heutigen Stand noch nicht gesagt werden.

Derzeit arbeitet Wilken gemeinsam mit externen IT-Security-Spezialisten rund um die Uhr daran, die internen Systeme schrittweise und kontrolliert wiederaufzubauen. Parallel dazu laufen die Ermittlungen der Forensiker der Kriminalpolizei Ulm weiter. „Unsere Mitarbeiter haben sofort und sehr professionell agiert, haben Ruhe bewahrt und stehen im ständigen und engen Austausch mit unseren Kunden. In dieser Krisensituation ist dies eine herausragende Teamleistung", freut sich Schwärzel.

12.10.2022 | Cyber-Angriff auf Wilken Software Group - Betroffen sind in erster Linie interne Systeme

Nach einem Ransomware-Angriff auf die Wilken Software Group hat das Ulmer Softwarehaus heute zur Sicherheit seine Systeme heruntergefahren und auch das Kundenportal abgeschaltet. Damit ist das Unternehmen derzeit weder über Mail oder andere internetbasierte Kanäle erreichbar. Nach ersten Prüfungen sind nur die Wilken-internen Systeme betroffen. Anomalien der Kundenumgebungen, die im Rechenzentrum der Wilken Data Service GmbH gehostet sind, waren bislang nicht erkennbar. Das TÜV-zertifizierte Rechenzentrum hat den Notfallplan ausgerufen. Zudem arbeitet Wilken eng mit externen Spezialisten zusammen, die auf IT-Security und Cyber-Angriffe spezialisiert sind. „Noch ist das gesamte Ausmaß dieses Angriffs nicht absehbar. Wir haben jedoch die Hoffnung, dass die Systeme unserer Kunden nicht betroffen sind. Sicherheitshalber wurden auch die anderen Wilken-Standorte wie etwa Greven heruntergefahren", fasst Wilken-CEO Dominik Schwärzel die aktuelle Lage zusammen.

Wilken hat sofort nach dem Ransomware-Angriff eine Strafanzeige bei der Kriminalpolizei in Ulm gestellt und arbeitet nun eng mit den entsprechenden Landesbehörden zusammen. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI wurde informiert.

Da die Wilken Software Group aufgrund des Angriffs von jeglicher Kommunikationsmöglichkeit abgeschnitten ist, hat das Softwarehaus auf www.wilken.de alle Informationen zur derzeitigen Erreichbarkeit und zum Status der Cyberanalyse bereitgestellt. Diese werden dort fortlaufend aktualisiert.

12.09.2022 | Die Sieger des KVI Innovationspreises 2022 stehen fest

Aus den vielen Projekten, die für den KVI Innovationspreis 2022 eingereicht bzw. die der KVI Initiative benannt oder bekannt gemacht wurden, wurden mittels Abstimmung durch den KVI Beirat folgende Sieger ermittelt:

Erster Sieger des KVI Innovationspreises 2022 ist der Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e.V. für das Projekt „Digital durchdacht durchstarten - Entwicklung digitaler Instrumente zur Qualifizierung, Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden".

Zweiter Sieger ist das Diakonische Werk der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern für das Projekt „Vernetzte Vielfalt - digital agil in Kirche und Diakonie - Thinking in circles“.

Dritter Sieger ist das Bistum Augsburg für das Projekt „Gründung der Energievision eG zur Umsetzung von Projekten regenerativer Energieversorgung“.

Herzlichen Glückwunsch an die Projektverantwortlichen und -mitwirkenden.

31.07.2022 | ibo Kirchenwoche

In Woche 8. bis 10. November legt die ibo software GmbH ihren Fokus auf die Kirchen. Unter dem Motto "Tradition trifft Innovation" werden Impulse für ein ganzheitliches Organisationsmanagement in der kirchlichen Verwaltung gegeben. Wissen, Trends, Praxisberichte und pragmatische Lösungen – gezeigt wird, wie neue Herausforderungen, mit denen man tagtäglich konfrontiert wird, souverän gemeistert werden können. Im Fokus stehen bewährte Lösungen, die die Teilnehmenden bei der Standardisierung von Prozessen und in der transparenten Zusammenarbeit unterstützen.

Die ibo Kirchenwoche findet online über GoToWebinar statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Zu den angebotenen Vorträgen kann man sich unter https://ibo.de/unternehmen/ibo-x/veranstaltungen/ibo-kirchenwoche anmelden. Dort sind zudem weitere Informationen zu finden.

07.07.2022 | Solidaris eröffnet neuen Standort in Stuttgart

Die Solidaris Unternehmensgruppe hat am 1. Juli einen neuen Standort in Stuttgart eröffnet. Mit dem insgesamt zehnten Standort deutschlandweit baut der Marktführer für Prüfung und Beratung von Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft seine flächendeckende Präsenz weiter aus.

„Mit der Eröffnung unseres neuen Standorts in Stuttgart am 1. Juli 2022 verfolgen wir unsere organische Wachstumsstrategie konsequent weiter.“, so Jens Thomsen, Sprecher der Geschäftsführung der Solidaris Unternehmensgruppe.

Personell ist das Team am neuen Solidaris Standort breit aufgestellt: Mit Fachexpertinnen und -experten mit langjähriger Erfahrung in ihrem jeweiligen Fachbereich deckt es eine breite Leistungspalette ab – von der Wirtschaftsprüfung über die Steuer- und Rechtsberatung bis hin zur Unternehmensberatung. Die Standort-Leitung übernimmt Niko Ballarini, der von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ebner Stolz zu Solidaris wechselt.


„Es ist spannend, für so ein namhaftes Unternehmen einen Standort neu aufzubauen und zu entwickeln.“ kommentiert Ballarini.

22.06.2022 | Alles auf dem Schirm mit TeamLinx42 für Microsoft Teams 

Microsoft Teams hat die Welt der digitalen Kommunikation auf ein neues Level gehoben und zahlreiche Wege eröffnet, um effizient zu kollaborieren. Die Software hat sich als Dreh- und Angelpunkt modernen Arbeitens etabliert, weshalb es sich die AppSphere AG zur Aufgabe gemacht hat, das volle Potenzial von Microsoft Teams auszuschöpfen. 
 
In historisch gewachsenen Technologielandschaften liegen die Prozesse, Links und Dokumente häufig unstrukturiert vor. Mit TeamLinx42 für Microsoft Teams erlauben Sie jede:r Mitarbeiter:in in Ihrem Unternehmen den Zugriff auf alle Informationen an einem einzigen Ort - schnell und einfach! Dafür stellt TeamLinx42 alle Einstiegspunkte auf einem übersichtlichen Dashboard bereit. 
 
Weitere Informationen finden Sie unter: https://teamlinx42.app/de

Ein kurzes Erklärvideo zu den Funktionen finden Sie unter: TeamLinx42 - Informationsmanagement leicht gemacht! 


Abbildung AppSphere AG: Mit TeamLinx42 befähigen Sie Ihre Teammitglieder zum selbstorganisierten Arbeiten

13.05.2022 | Sozialbank legt Sonderkreditprogramm zur Digitalisierung im Gesundheitssektor auf

Die Bank für Sozialwirtschaft AG (BFS) hat ein Sonderkreditprogramm für Krankenhäuser mit einem Gesamtvolumen von bis zu 350 Millionen Euro aufgelegt, um sie bei Investitionen in die Digitalisierung zu unterstützen. Das BFS Sonderkreditprogramm Krankenhauszukunftsgesetz richtet sich an Krankenhäuser, die Mittel aus dem Krankenhauszukunftsfonds beim Bundesamt für Soziale Sicherung beantragt haben. Es umfasst Betriebsmittelkredite zur Zwischenfinanzierung der Fördermittel und die Finanzierung des Eigenanteils der geförderten Investitionen.


„Krankenhäuser müssen über die nötigen finanziellen Mittel verfügen können, um in fortschrittliche Notfallkapazitäten, IT-Sicherheit, weitere Digitalisierungsvorhaben und regionale Versorgungsstrukturen investieren zu können. Deswegen unterstützen wir sie mit unserem Sonderkreditprogramm Krankenhauszukunftsgesetz“, erklärt Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Bank für Sozialwirtschaft.

Für Betriebsmittelkredite zur Zwischenfinanzierung der Fördermittel beträgt die Laufzeit bis zu 32 Monate. Zur Finanzierung des Eigenanteils der Investitionen bietet die BFS mittel- bis langfristige Investitionsmitteldarlehen (5-7 Jahre) zu attraktiven Konditionen an. In Ergänzung hierzu können Krankenhäuser den „Investitionskredit Digitale Infrastruktur“ der KfW zur Finanzierung des Eigenanteils über die BFS beantragen.

Weitere Informationen finden Sie unter BFS Sonderkreditprogramm

08.04.2022 | Curacon-Datenschutzstudie 2022 - Wo steht die Gesundheits- und Sozialwirtschaft vier Jahre nach Einführung der DSGVO?


Kirchliche Einrichtungen – ob im Gesundheits- und Sozialwesen oder im Bereich der verfassten Kirche – verfügen über besonders sensitive und daher schützenswerte Daten – entsprechend hoch sind die gesetzlichen Anforderungen an den Datenschutz. Die neue CURACON-Datenschutzstudie 2022 zeigt, wie anspruchsvoll die  Umsetzung vielfach ist – gerade seit Einführung der kirchlichen Datenschutzgesetze und nochmals verschärft durch das Pandemiegeschehen und die hieraus entstandene Digitalisierungsdynamik. Die bedauerlichste Erkenntnis: Trotz der großen Anstrengungen nimmt das Vertrauen in den Datenschutz ab.

„Die Studie zeigt, wie deutlich die Komplexität mit Blick auf den Datenschutz in den letzten vier Jahren gestiegen ist. Interne Datenschutzbeauftragte benötigen heute drastisch mehr Wissen und Zeit für ihre Aufgaben. Beides ist vielfach nicht ausreichend möglich – Risiken sind so nahezu unvermeidbar.“, kommentiert Johannes Mönter, Studienleiter und Manager im Beratungsfeld Datenschutz, die herausfordernde Situation für rein interne Datenschutzlösungen.

Die Studie kann kostenlos unter studien@curacon.de bestellt werden.

07.04.2022 | Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsstrategien zahlen sich aus - Sozialbank mit solidem Geschäftsjahr 2021

Die Bank für Sozialwirtschaft AG (BFS) ist mit dem Abschluss des Geschäftsjahres 2021 zufrieden. Das Zinsergebnis der Bank blieb trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfelds mit 119,9 Millionen Euro stabil. Das Provisionsergebnis wuchs maßgeblich durch den erfolgreichen Ausbau des Wertpapiergeschäfts um 65 % auf 14,5 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss nach Steuern stieg von 13,0 Millionen Euro auf 20,6 Millionen Euro, wozu ein positives Bewertungsergebnis erheblich beitrug. Die Bilanzsumme erhöhte sich auf 11,7 Milliarden Euro, nicht zuletzt durch das hohe Spendenaufkommen im vergangenen Jahr.

„Das Ergebnis stellt uns zufrieden, denn es bestätigt unsere Position als führende Fachbank für die institutionelle Sozial- und Gesundheitswirtschaft gerade auch in einem schwierigen Marktumfeld. Mit unserer Branchenkenntnis und auf die speziellen Bedürfnisse unserer Kunden ausgerichteten Lösungen sind wir mehr denn je ein verlässlicher und vorausschauender Partner“, sagt Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Bank für Sozialwirtschaft AG. 

01.04.2022 | Neue Partner bei Curacon - Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erweitert Partnerkreis



Mit Wirkung ab 1. April erweitert Curacon seinen Partnerkreis um Matthias Dargel, Unternehmensberatung, und Thorsten Köpke, Wirtschaftsprüfung. Die Gesellschaft für Prüfung und Beratung, die jüngst die 400. Mitarbeiterin eingestellt hat, zählt nun 27 Partnerinnen und Partner aus allen Geschäftsbereichen. 
 
Die beiden neuen Partner, Matthias Dargel und Thorsten Köpke, sind bereits seit mehreren Jahren erfolgreich für Curacon tätig und in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft bestens vernetzt.

Matthias Dargel, Theologe und Diplom Ökonom, leitet seit 2019 das Beratungsfeld Sanierung und Restrukturierung und ist seit diesem Jahr darüber hinaus Geschäftsführer der Curacon-Tochterfirma für Interim Management, viacur.

Thorsten Köpke, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, wechselte im Frühjahr 2018 zu Curacon, um den Standort in 
Hannover weiter auszubauen. Als Leiter der dortigen Niederlassung und verantwortlicher Wirtschaftsprüfer betreut er Mandanten jeder Größe.

01.04.2022 | Praxistag Projektmanagement: 11.05.2022

Am 11. Mai 2022 findet der ibo Praxistag Projektmanagement als Online-Veranstaltung statt. An diesem Tag steht der Austausch zum Thema Projektmanagement und der Projektmanagement-Lösung ibo netProject im Fokus. Unter dem Motto „Bauen Sie sich Ihr Projektmanagement – ganz wie Sie es brauchen!“ lernen Sie die Bausteine kennen, die ibo Ihnen zur erfolgreichen Planung, Durchführung und Berichterstattung von Projekten zur Verfügung stellt. 

In den Vorträgen von langjährigen ibo-netProject-Anwender:innen erfahren Sie mehr über die Herangehensweisen in der Praxis und können sich von der Nutzungsvielfalt der Software inspirieren lassen. Durch den Tag führt der Mentalmagier und Hirnakrobat, Harry Keaton.

Ihre Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an unter: https://www.ibo.de/praxistag-projektmanagement

31.03.2022 | Die KVI Initiative begrüßt die AKI GmbH als neues Mitgliedsunternehmen

Die AKI GmbH wurde 1986 gegründet und ist ein führender Anbieter von Lösungen in allen Bereichen der digitalen Dokumentenverarbeitung und des Informationsmanagements. Ein breites Partnernetzwerk sowie die langjährige Erfahrung ermöglichen es uns, innovative und individuelle Lösungen für die Herausforderungen unserer Kunden anbieten zu können. Die AKI Spezialisten stehen den Kunden mit Rat und Tat zur Seite und lassen individuelle Wünsche wahr werden.

2012 beteiligte sich die KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH an der AKI, um ihre Kompetenz im Beratungs- und Lösungsgeschäft weiter auszubauen. Als Teil der KYOCERA Gruppe haben wir die Möglichkeit, auf die Philosophie, Expertise und die Strukturen eines weltweiten Technologiekonzerns zurückgreifen zu können, um unsere Dienstleistungen und Lösungen noch passgenauer für unsere Kunden bereitzustellen.

„Wir freuen uns, mit der AKI GmbH einen führender Anbieter von Lösungen in allen Bereichen der digitalen Dokumentenverarbeitung und des Informationsmanagements im Kreis der Mitgliedsunternehmen der KVI Initiative willkommen zu heißen.“, so Peter S. Nowak, Sprecher der KVI Initiative.

17.03.2022 | Mit ALOS Geschäftsprozesse beschleunigen

Egal ob Einkauf, Personalabteilung oder Vertrieb: Das Informationsmanagement ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor der modernen Arbeitswelt. Der einfache und zuverlässige Zugriff auf Informationen versetzt Unternehmen in die Lage, Kundenanforderungen besser zu erfüllen, neue Lösungen zu entwickeln und Entscheidungen schneller zu treffen. Dafür benötigen Unternehmen Lösungen, mit denen Informationen effizient erfasst werden können und Wissen schneller geteilt werden kann. Um dies zu erreichen vereinfacht, verschlankt und beschleunigt das Leistungsspektrum der ALOS GmbH Geschäftsprozesse.

„Effektives Informationsmanagement und effiziente Geschäftsprozesse können den Unterschied zwischen einem vielversprechenden Ansatz und einer erfolgreichen Unternehmensstrategie ausmachen“, sagt Axel Schneider, Manager Sales bei der ALOS GmbH.

16.03.2022 | Die KVI Initiative begrüßt die ALOS GmbH als neues Mitgliedsunternehmen

Die ALOS GmbH gehört zur Kyocera Group und ist führender internationaler Anbieter im Bereich des Dokumenten-Managements und versteht sich als Integrator von Capture- und Enterprise Content Management Lösungen (ECM). Mit ca. 55 Mitarbeitern werden mehrere tausend Kunden betreut, teils mit weltweiten Installationen. Dabei greift die ALOS auf weit mehr als 70 Jahre Erfahrung auf dem Sektor des Dokumenten-Managements (DMS) zurück.

Die ALOS GmbH bietet ihren Kunden ein umfassendes Hardware-Portfolio, flexible Software-Lösungen und persönlichen Support in allen Leistungsbereichen an. In jedem dieser Bereiche, die sich gegenseitig zum Nutzen der Kunden ideal ergänzen, wird größter Wert auf innovative Lösungen mit dem höchsten Stand der Technik gelegt. So wird in zahlreichen Branchen ein Wettbewerbsvorteil ermöglicht, der durch die ALOS-Systeme abgesichert werden kann.

„Wir freuen uns, mit der ALOS GmbH eines der erfahrensten heimischen Unternehmen im Sektor Dokumenten-Management im Kreis der Mitgliedsunternehmen der KVI Initiative willkommen zu heißen, das auf eine über 70-jährige Erfahrung zurückblicken kann.“, so Peter S. Nowak, Sprecher der KVI Initiative.

15.03.2022 | BFS Service und KDA starten neue Studie zum betreuten Seniorenwohnen

Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) und die BFS Service GmbH starten eine Neuauflage ihrer gemeinsamen Marktstudie zum Betreuten Seniorenwohnen. Indem sie strukturelle Daten erheben und auswerten, wollen sie der Wohn- und Pflegebranche einen Überblick über die Struktur und die Herausforderungen im Betreuten Wohnen von Senioren zur Verfügung stellen. Ziel ist es, Branchenakteuren eine valide Planungsgrundlagen für neue Projekte zu geben.

Dem Betreuten Seniorenwohnen kommt seit Jahren eine besondere Rolle zu. Quantitativ ist es neben dem Heim die bedeutendste Sonderwohnform. Auch für die Zukunft werden Zuwachsraten prognostiziert. Wer nutzt das Angebot aktuell? Welche Angebotsstruktur lässt sich am besten vermarkten? Welche Wohnungsgrößen sind am meisten gefragt? Welche Betreuungsformen werden angeboten? Wo liegen die Grenzen der Versorgung? Welchen Herausforderungen müssen sich die Marktakteure zukünftig stellen? Auf diese und andere für Investoren und Betreiber relevante Fragen soll die neue gemeinsame Studie Antworten geben. Neben einer aktuellen Strukturdatenerhebung ermittelt die neue Studie Entwicklungen und Veränderungen der letzten fünf Jahre sowie die zukünftigen Herausforderungen für den Sektor des Betreuten Wohnens.

Die Teilnahme an der Online-Umfrage ist bis zum 6. Mai möglich. Teilnahme-Link zur Befragung: https://survey.lamapoll.de/Studie-Betreutes-Seniorenwohnen

14.03.2022 | Sozialbank startet digitale Kreditanfrage für Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft

Anfragen zu den Finanzierungslösungen der Bank für Sozialwirtschaft (BFS) können ab sofort online gestellt werden. Egal ob es die Finanzierung von Immobilien, (Nutz-) Fahrzeugen, Betriebs- und Geschäftsausstattung oder der Absicherung durch ein Aval oder eine Bürgschaft betrifft. Im geschützten Kundenportal werden anschließend benötigte Dokumente für das Kreditangebot hochgeladen, der Status der Anfrage verfolgt und neue Anfragen gestellt.

„Wir vereinfachen und beschleunigen den digitalen Zugang zu den wichtigsten Finanzierungslösungen speziell für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft.“, sagt Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Bank für Sozialwirtschaft „Mit der Kreditanfragestrecke entsprechen wir Kundenwünschen nach einfachen, digitalen Lösungen. Wir arbeiten parallel bereits an weiteren digitalen Angeboten, auf die sich unsere Kunden bereits jetzt freuen können“.

Die digitale Kreditanfrage ist verfügbar unter: https://kreditanfrage-digital.sozialbank.de

23.02.2022 | Neuer Name, neues Gesicht, neue Ausrichtung: Aus VfW wird vedec

Die Energiedienstleistung Contracting ist schon lange keine reine Wärmelieferung mehr. Moderne Contracting-Projekte zeichnen sich durch eine hohe Effizienzsteigerung aus und tragen durch den Einsatz von hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung in Kombination mit Erneuerbaren Energien und E-Mobilität einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz bei. Die bisherige Bezeichnung “VfW (Verband für Wärmelieferung)” ist daher irreführend und entspricht nicht dem, was die Verbandsmitglieder heutzutage umsetzen und für was der Verband steht. Daher erfolgt die Umbenennung in vedec – Verband für Energiedienstleistungen, Effizienz und Contracting.

Tobias Dworschak, vedec-Geschäftsführer: “vedec ist die Schnittstelle zwischen Politik und Contracting-Branche. Dafür stehen wir im regen Austausch mit politischen Akteuren auf allen Ebenen und verbessern durch diese Kommunikation die Rahmenbedingungen für das Contracting als Geschäftsmodell insgesamt.”

“Auf inhaltlicher Ebene liefern wir Impulse sowohl für aktuelle Gesetzesvorhaben als auch für politische Grundsatzthemen im Energiebereich. Dazu gehören zum Beispiel die Schaffung besserer Bedingungen für die Umsetzung von Contracting-Geschäftsmodellen im Rahmen der Wärmelieferverordnung oder unser Input bei der Diskussion zum Thema Kundenanlage. Dies geschieht neben persönlichen Kontakten zu Abgeordneten und Ministerien durch die regelmäßige Veröffentlichung von Kommentaren, Stellungnahmen und Positionspapieren, durch die wir gestalterische Impulse zur laufenden politischen Entwicklung liefern.” so Dworschak zur inhaltlichen Ausrichtung von vedec.

25.01.2022 | Aller guten Dinge sind drei - Auch in diesem Jahr findet der KVI Kongress 100% digital und online statt

Die jüngste Corona Welle und die damit verbundenen Unsicherheiten, haben zu der Entscheidung geführt, auch den KVI Kongress 2022 100% online stattfinden zu lassen.

Das für 2022 ursprünglich angedachte hybride KVI Kongressformat mit einer Auftaktveranstaltung in Präsenzform im Erbacher Hof in Mainz wird nicht realisiert.

Der KVI Kongress 2022 findet vom 22. Juni bis zum 30. September statt.

Die Modernisierung der Verwaltung sowie der Generationswechsel der Führungskräfte bedürfen einer neuen Strategie und eines gut durchdachten Konzeptes. Das jüngst gelernte und insbesondere die Erfahrungen der letzten beiden Jahre fließen allerorts in die strategischen Überlegungen ein. Die Experten sind sich einig, dass die zukünftige Arbeitswelt nie mehr so sein wird, wir die, die wir aus früheren Zeiten kennen. Das Stichwort hierbei lautet Hybride Verwaltungen.

Das diesjährige KVI Kongressmotto „Hybride Verwaltungen - Jüngste Erfahrungen für die Zukunft nutzen“ greift die aktuelle Expertendiskussion auf und verspricht erneut ein spannendes und interessantes Kongressprogramm 2022.

Die sehr positive Resonanz der letzten beiden Kongresse, die coronabedingt ebenfalls online durchgeführt wurden, stimmt die Organisatoren zuversichtlich, an die großartigen Erfolge der letzten beiden Jahre anzuknüpfen. 2020 waren 543 Teilnehmende dabei, 2021 wurden 565 Teilnehmende gezählt.

Seien Sie also dabei und registrieren Sie sich schon heute unter Registrierung für den KVI Kongress 2022. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Mitarbeitende in Kirche, Diakonie, Caritas und in kirchlichen oder kirchennahen Organisationen Kirchen sowie Vertreter der Mitgliedsunternehmen der KVI Initiative. Einen ersten Vorgeschmack auf den KVI Kongress 2022 finden Sie unter Ausblick2022.

"Für die Zeit nach Corona ist angedacht, den KVI Kongress hybrid stattfinden zu lassen und das analoge mit dem digitalen Kongressformat zu verbinden. Möge dies 2023 möglich sein.", so Peter S. Nowak, Sprecher der KVI Initiative.

25.01.2022 | Neue Lernplattform „e-Learning direkt“ für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft geht online

Die BFS Service GmbH hat eine neue Lernplattform namens „e-Learning direkt“ eingeführt. Diese ermöglicht es, Fach- und Führungskräften der Sozial- und Gesundheitswirtschaft, orts- und zeitpunktunabhängig digitale Fortbildungskurse zu belegen. Die Inhalte der Online-Kurse wurden gemeinsam mit etablierten Fachexpertinnen und -experten entwickelt. Mit „e-Learning direkt“ ergänzt die BFS Service GmbH ihr Weiterbildungsportfolio, das neben Intensivlehrgängen und Seminaren in Köln, Berlin und Hamburg seit 2020 auch Webinare enthält.

Die Plattform „e-Learning direkt“ bietet Nutzenden abwechslungsreich aufbereitete Lerninhalte. Interaktive Lernelemente mit Texten und Bildern wechseln sich mit Videosequenzen ab. „Die Teilnehmenden sollen Spaß an den Kursen haben und die Lerninhalte wie ein informatives Spiel angehen können. Die Methodenvielfalt gewährleistet ein hohes Maß didaktischer Varianz, die zum Lernerfolg beiträgt“, erklärt Geschäftsführer und Projektinitiator Edward Poniewaz.